
Ausgehend von der Idee zu den Nistkästen, wurde ein Entenhaus lange an der Theke in der Fischerhütte diskutiert. Früher gehörte das Entenhaus am Zulauf des Sebastian-Riewer-Weihers einfach dazu. Leider war es für den Fuchs leicht zugänglich und wurde von den Enten nicht mehr angenommen. Auch war es in die Jahre gekommen und baufällig geworden. So wurde es abgebaut und verschwand aus dem Erscheinungsbild des Weihers.
Kurzentschlossen baute Horst Ruck ein neues Zuhause für unsere Enten. Die Frage war jedoch, wohin damit? Die Mitglieder haben sich für einen Platz am gegenüberliegenden Ufer des Weihers, im Schutze des Baumes entschieden. Das Häuschen ist dort so am Baum befestigt, dass es weit genug vom Ufer entfernt auf dem Wasser schwimmt und trotzdem so beweglich ist, dass es auch extreme Hochwassersituationen meistern kann. Auch können die Fische darunter hindurch schwimmen, ohne dass sie beim Drill hängenbleiben.
Das Häuschen wurde auch gleich von unserem Federvieh angenommen. An dieser Stelle nochmals ein großes „Dankeschön“ an Horst Ruck.